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Empfehlenswerter Text für alle, die glauben, sie wüssten bereits alles, was ihnen im Rechtsstaat Schweiz passieren könnte
Beschwerde wegen Freiheitsberaubung, Amtsmissbrauch, Nötigung
durch Pikettarzt 31.10./1.11., Dienstärztin 1.11.25 Psych. Kliniken, Oberarzt 2.11.25 Psych. Kliniken
Die oben erwähnten Personen sind dafür verantwortlich, dass der Unterzeichnete von Samstag, 1.11.25 – Montag, 3.11.25 während 48 Stunden ohne Begründung oder Diagnose und ohne Vorwarnung in der geschlossenen Abteilung Station A1 Psych. Kliniken Solothurn eingesperrt war.
Vorgeschichte
Ich, der Unterzeichnete, stand am 1.Nov. nach Mitternacht auf der Monbijoubrücke in Grenchen und betrachtete den Schienenverkehr und die Gleisarbeiter bei ihrer Arbeit.
Aufgrund eines Hinweises einer Drittperson griff mich dort eine Polizeipatrouille der KaPo Solothurn (im Folgenden ‘KapoTeam’ benannt) auf und bat mich, mit auf den Posten Grenchen zu kommen. Für das KapoTeam war ich kein Unbekannter. Man wusste auf dem Posten von meiner Absicht, Ende Nov. 25 den Freitod zu wählen, waren meine Partnerin und ich doch dort schon zu einem Gespräch mit Herrn Flückiger vom Gefährdungsmanagement eingeladen. Damit war für das KapoTeam auch klar, dass aktuell keine akute Selbstgefährdung vorlag. Trotzdem waren die Beamten verpflichtet, gemäss ihren Weisungen den Pikettarzt kommen zu lassen.
Es handelte sich um einen Hausarzt, der nach einer knappen Stunde wie frisch aus dem Bett eintraf. Er erkundigte sich beim KapoTeam, warum ich auf dem Posten sei, quittierte die entsprechende Information mit «ich will dann nicht noch einen Prozess am Hals» und verlangte ohne weitere Fragen an mich telefonisch einen Gesprächstermin für mich in der Psychi. Mittlerweile war es nach 4 Uhr morgens. Ich wurde vor die Wahl gestellt, mich jetzt gleich vom KapoTeam nach Solothurn fahren zu lassen, was sicher richtig gewesen wäre bei einer akuten Selbstgefährdung, oder jetzt nach Hause zu gehen und nach ein paar Stunden Schlaf selbständig nach Solothurn zu radeln und mich um die Mittagzeit dort zu melden; mit dem Angebot der 2. Lösung zeigte es sich für mich, dass ich für mich nach Ansicht des Pikettarztes offenbar keine unmittelbare Gefahr darstellte. Hätte sich der Arzt ein paar Minuten Zeit genommen, um sich beim KapoTeam und bei mir zu informieren, wäre wohl auch er zum Schluss gekommen, dass ich kein Fall für die Psychi war und ein Termin dort überflüssig.
Ich wählte jedenfalls die selbständige Lösung.
Phase 2
Nach ein paar Stunden Schlaf nahm ich eine kleine Velotour in Angriff, in deren Verlauf ich der Psychi eine Stippvisite machen wollte. Natürlich fragte ich mich nach dem Sinn und ob ich wirklich dort absteigen sollte, aber ich bin nun mal so veranlagt, dass ich mich an Abmachungen halte.
Nach etwas mehr als einer Stunde wurde ich von der schlecht deutsch sprechenden Dienstärztin zum Gespräch abgeholt. Es konnte aber kein Gespräch stattfinden, weil die Ärztin alle 1-2 Minuten angerufen wurde, das heisst, sie packte ihre Unterlagen und den Laptop zusammen und ging für das Telefonat aus dem Raum, kam dann wieder zurück, breitete ihre Unterlagen wieder aus – und wurde nach 60 sec. wieder angerufen. Ab dem 4. Anruf habe dann jeweils ich den Raum für die Länge des Telefonats verlassen.
Die wenigen Momente von Gespräch waren geprägt von schlechtem Deutsch (in einer psych. Klinik der Deutschschweiz?), einem absoluten Desinteresse daran, was ich sagte oder an Dokumenten zeigen wollte, und der Mantra-ähnlichen Wiederholung der Frage in jedem 3. Satz «möchten Sie hier bleiben?».
Als ich die Ärztin darauf aufmerksam machte, dass ich jetzt dann langsam meine Velotour fortsetzen wollte, wollte sie mir mit der dazu gekommenen Leiterin Pflege noch etwas zeigen. Sie lockte mich – leider zu Recht auf meine Naivität zählend - in den 1. Stock, führte mich dort zu einem Patientenzimmer und fragte: ‘Möchten Sie hier bleiben?’ Ich verneinte einmal mehr, aber da war es schon zu spät. Ich war eingesperrt in der geschlossenen Abteilung, ein mental und physisch kerngesunder Mensch inmitten von psychisch und/oder physisch kranken Patienten, gefangen gehalten von Beton, Panzerglas und Sicherheitsschlössern. Und im Gegensatz zu den andern Bewohnern hatte ich keine Möglichkeit, die Station auch nur für einen kurzen Moment zu verlassen. Deshalb hatte ich auch keine Möglichkeit, mich für einen solchen Aufenthalt auszurüsten. Ich trug genau die Kleidung, die ich mir für die Velofahrt angezogen hatte, mehr hatte ich nicht.
Ich versuchte die Ärztin zu überzeugen, mich nach Hause fahren zu lassen, um mich auszurüsten; ich würde genau so sicher wiederkommen, wie ich 2 Stunden vorher freiwillig gekommen sei. Sie beschied mir, dass das nicht möglich sei, dass ich eine Nacht bleiben müsse, bis am Sonntag der Oberarzt die Sache beurteile.
Phase 3
Sonntagmorgen. Der Oberarzt ruft zum Gespräch. Mit dabei die Leiterin Pflege und 2 oder 3 Zugucker.
Auch der Oberarzt interessiert sich nicht für die Dokumente (ärztliche Gutachten zur Urteilsfähigkeit, Abklärung durch Gefährdungsmanagement der Kapo, Beurteilung Hausarzt), die ich ihm vorlege, und erst recht nicht für meine langjährige Lebensplanung. Das Resultat des Gesprächs ist schon gegeben, bevor das Gespräch beginnt.
Beispiele für oberärztliche Aussagen:
Er könne mich erst entlassen, wenn er mit dem Hausarzt oder der Kesb gesprochen habe; weil das erst am Tag darauf möglich sei, müsse ich eine weitere Nacht bleiben.
Meinen Einwand, dass Suizid sowieso nicht strafbar sei, quittierte er mit der Aussage, dass das vielleicht bedingt gelte ausserhalb der Klinikmauern, dass ich jetzt aber innerhalb der Mauern sei und die Klinik ihre eigenen Regeln habe.
Meinen Hinweis, dass er mir mit seinen Anordnungen 2 Tage meiner verbleibenden 23-tägigen Lebenszeit stehle, quittierte er mit einem Achselzucken.
Phase 4
Montag, früher Nachmittag. Während der Oberarzt im Büro mit den Pflegerinnen schäkert, bittet mich eine mir noch nicht bekannte Ärztin zu einem Gespräch. Sie will auf freundliche, entgegenkommende Art alles zu meinem Vorhaben wissen, warum, wie, wo, Unterlagen (z.B. Website). Auch hier ist das Resultat des Gesprächs von Anfang an klar, ich werde entlassen. Aber diesmal werde ich angehört, mir schlägt Empathie bezüglich meiner Situation entgegen. Ein kleines Hochgefühl macht sich in mir breit.
Nach dem Gespräch mit der sympathischen Bielerin kam der Oberarzt wieder auf mich zu; man habe zwar die Kesb noch immer nicht erreicht, aber doch den Hausarzt, der aber nicht viel habe sagen können, weil er noch nicht lange mein Hausarzt sei.
Der Oberarzt wie ausgewechselt, schon fast peinlich jovial, es sei vielleicht in meinem Fall nicht alles ganz optimal gelaufen und ich hätte nun von psychiatrischer Seite keine Einmischungen mehr zu befürchten.
Und weg ist mein kleines Hochgefühl. Der während 2 Tagen gewachsene Zorn ist wieder da. Keine Entschuldigung des Oberarztes für offen zur Schau gestelltes Desinteresse, für willkürliche Freiheitsberaubung, für den Verzicht auf sorgfältige Abklärungen und Begründungen. Kein Bewusstsein dafür, dass er mein lebenslanges Urvertrauen in die Institutionen zerstört hat, mein Weltbild von Grund auf destabilisiert hat, einfach nur die Selbstsicherheit, dass er in seiner Stellung jederzeit und ohne negative Konsequenzen für ihn eine mehrtägige FU (fürsorgerische Unterbringung) auch ohne Begründung anordnen kann.
Quintessenz
Auch wenn ich berücksichtige, dass die Dienstärztin am Samstag zeitlich, nervlich, organisatorisch und sprachlich völlig überfordert war, so geht es nicht. Diese Frau muss enger betreut werden. So ein Chaos darf auch am Wochenende an einer psych. Klinik nicht passieren. So hätte man mir beispielsweise statt am Samstag einfach einen Termin am Montag geben können.
Auch wenn ich berücksichtige, dass der Pikettarzt ungern seine Nachtruhe unterbrach, so geht es nicht. Eine Einweisung oder eben Nicht-Einweisung – ich weiss es bis heute nicht - in die Psychi ohne vernünftige Diagnose und ohne Zielvorstellung ist fahrlässig und eines Hausarztes unwürdig.
Auch wenn ich berücksichtige, dass der Oberarzt am Sonntag nicht freiwillig Dienst schob, so geht es nicht. Da stellt sich aber die Frage grundsätzlich, ob ein Oberarzt für eine Institution tragbar ist, der so zweifelhafte Gedanken verbreitet wie oben geschrieben. Ein Oberarzt, der einen kerngesunden Menschen nicht in eigener Kompetenz entlassen kann ohne Rücksprache mit Kesb oder Hausarzt, das dann aber 24 Stunden später doch tut, ist inkonsequent und damit gefährlich, weil nicht berechenbar.
Persönliches Fazit
Ich habe bei der ganzen Übung ordentlich Schaden genommen. Als Bewegungsmensch hat mich das Eingesperrt-Sein an den äussersten Rand meines Nervenkostüms gebracht. Und bei mir als unbescholtenem Staatsbürger hat die Willkür einer offiziellen Institution meinen Glauben an den Rechtsstaat in den Grundfesten erschüttert.
Wenn ich also diese Beschwerde einreiche, ist mein Ziel, damit dazu beizutragen, dass so etwas möglichst nicht mehr vorkommt.
Es ist mir ein Anliegen, ausdrücklich festzuhalten, dass alle beteiligten Personen ausser den am Anfang erwähnten Ärzten (Pflegeleitung, Pflegepersonal, Kapo-Beamte, Ärztin 3.11.) sich mir gegenüber nicht nur korrekt, sondern sehr freundlich und verständnisvoll verhalten haben. Die andern zwei Akademischen hingegen haben ihrem schlechten Ruf alle Ehre gemacht.
Gemäss einer ersten Einschätzung meines Anwaltteams ist eine zivielrechtliche oder strafrechtliche Klage zwar möglich, aber wenig aussichtsreich; und auch eine Beschwerde bei den entsprechenden Direktionen würde so früh im Papierkorb landen, dass die betroffenen Ärzte gar nie etwas davon erfahren würden.
Na ja
Und da stehen sie nun vor einer Türe, die beiden Alten, na ja, halt so um die 70 herum, halt so kurz vor - oder nach? - dem Übergang von Möchtegern-Jugendlichkeit zu Schrulle und Tattergreis, ordentlich frierend und noch mehr verunsichert, und beide möchten, dass das Andere das Tor ins mögliche Verderben zuerst aufstösst, heldenhaft voraus geht auf dem Weg, der zurück vielleicht nicht mehr ins traute Heim, sondern direkt in die Klappsmühle führt, so Vorstellungen halt, die man haben kann, wenn man erstmals im Leben bei einem Psychiater zwecks Abklärung vorzutraben hat. Aber, und das schleckt keine Geiss weg, sie haben ja diesen Schicksalsmoment selbst und fast freiwillig herbeigeführt, und würden sie sich nun beklagen, so wäre das bereits der erste Schritt in die Schizophrenie, und damit wären sie dann eh wieder genau am richtigen Ort.
Jawohl, oder eben nein, Mitleid mit den beiden Alten ist nicht angebracht, im Gegenteil, haben sie doch keinen Aufwand gescheut, um sich in diese Lage zu bringen, haben den Zusammenbruch des Telefonnetzes riskiert, um endlich die Person zu finden, die nun offenbar hinter dieser Türe ihr Unwesen treiben sollte, respektive, und es muss jetzt gesagt sein, die beiden Alten auf eine mögliche Depression abzuklären hatte, nein, eben nicht, sondern ihnen das Fehlen jeglichen Anzeichens eines solchen Geisteszustandes bestätigen sollte; nur, diese Erwartung würden sie eh schon bald begraben müssen.
Aber der Reihe nach. Vorläufig versperrt ja immer noch dieses schmale, steinalte Tor zum Innern eines vermutlich noch älteren Altstadtgebäudes den Weg zu erwartet Unerwartetem, und deshalb drückt er jetzt forsch die Klinke hinunter und die Türe nach innen. Ersteres geht leichter als vermutet, zweiteres geht gar nicht, auch nicht nach aussen. Sind sie falsch? Nein, die Hausnummer stimmt. Also die Klingelknöpfe unter die Lupe nehmen. Und ja. Man ist am richtigen Ort. Anschrift stimmt: Dr. med. psych. Felix Fröhlich, 3. Stock. Das Adrenalin schiesst ein. Klingeln, Summton, und rein mit den beiden Psychofritzen. Vor ihnen schraubt sich eine Steinstufentreppe scheinbar unendlich in die Höhe, aber links wohnt ja hoffentlich Herr Schindler. - Es hat nicht sollen sein. Unsere beiden Alten gratulieren sich zu ihrem Zeitmanagement; es bleibt oben genug Zeit, um einen drohenden Herzinfarkt mit bewussten Atemübungen abzuwenden.
Und nun mutig vom Treppenhaus in den Bürotrakt. Der Eingang ist geschmückt mit 5 Plaketten, jede mit einem Dr.-med.-psych.-Namen versehen. Okay, die haben es näher, wenn sie einmal in die gleich schwierige Lage kommen sollten wie unsere zwei Alten. - Wie auch immer, ein Wartezimmer wartet - deshalb heisst es ja so! - mit offener Türe auf etwaige Besucher. Und das sind jetzt eben wir, Chrigi und ich. Wir sind immer noch zu früh, weshalb wir, nachdem wir uns aus den Sibirienkleidern geschält haben, sofort unsere Handys zücken, um noch das Morgen-Sudoku zu erledigen und so das angestaute Adrenalin etwas abzubauen.
Aber denkste, das mag man uns nicht gönnen. Schon begrüsst uns ein bärtiger Mann in salopper Kleidung und Finken und bittet uns in seine Werkstatt. Wir betreten eine mit Teppich ausgelegte Stube, ausgerüstet mit viel Material aus der Brockenstube und zwei modernen und bequem wirkenden Sesseln sowie einem ebensolchen Zweiersofa. Die drei Meter bis dorthin entwickeln sich allerdings mühsamer als erwartet, müssen wir doch auf freundlich unmissverständlichen Hinweis hin zuerst unsere Schuhe ausziehen und uns in Socken zu den Möbeln begeben. - Also nur so in Klammern: Wenn wir zu Hause Gäste empfangen, verlangen wir nie das Entblössen der Füsse, und wenn Besucher trotzdem nicht davon absehen wollen - übrigens eine völlig widersinnige Zeiterscheinung in Anbetracht ständig sich verbessernder Staubsaugertechnik -, also dann offerieren wir wenigstens Filzpantoffeln. Und überhaupt - die Klammer ist noch nicht geschlossen - war und ist das nicht freiwillige Entfernen der Kleidung genau wie das Abschneiden der Haare in allen Zeiten eine Form der Herabsetzung, der Demütigung des Andern. Jetzt ist es raus - und die Klammer kann geschlossen werden.
Herr Fröhlich ist ein Mann in den besten Jahren - was wir ja alle immer sind, nur passen wir uns gedanklich oft zu wenig diesem Umstand an - und wir stellen beruhigt fest, dass es sich bei ihm nicht um einen Versicherungsvertreter handelt, sonst hätte er uns absolut sicher mit Handschlag begrüsst. Er lässt uns nun völlig freie Wahl, ob wir uns beide auf's Sofa quetschen wollen, oder ob doch eines lieber auf einen Sessel fliehen will. Chrigi wählt das Sofa. Ist mir sehr recht, dann mache ich es also wie in der Beiz und wähle den Sessel, von dem aus man den Blick auf den Fluchtausgang hat. Da habe ich allerdings - um beim Bild zu bleiben - die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Bevor ich auch nur in die Nähe meiner Wunschdestination komme, werde ich freundlich, aber bestimmt auf den andern Sessel verwiesen.
Man sitzt. Man schaut einander an. Wer wendet den Blick zuerst ab? Wer räuspert sich zuerst? Wer verrät unabsichtlich seine Nervosität, sein Unbehagen? - Wir können es kurz machen. Nach einem ersten Moment des Schweigens kommt unter Führung des Sitzungsleiters ein angenehmes Gespräch in Gang. Er befragt uns zu unseren Lebensumständen, wir befragen ihn zu seiner Ausbildung, seinem Beruf und seinen Erfahrungen. Er klärt uns darüber auf, dass er keine fehlende Depression diagnostizieren, sondern nur unsere aktuelle Urteilsfähigkeit beurteilen könne, und wir beantworten seine Frage nach dem Warum unseres geplanten Lebensaustritts mit der Gegenfrage "Warum nicht?" Dass er zumindest Teile unserer Website studiert hat, beweist er mit seiner Frage "Seid ihr ein Traumpaar?". Und nach einer guten Stunde verläuft das Gespräch so langsam im Sand, die peinlich stillen Momente mehren sich, man müsste sich eigentlich für die zweite vorgesehene Stunde zu einem Jass zusammensetzen. Aber weil dafür das nötige Mobiliar fehlt und überhaupt, verabschiedet man sich per Handschlag freundlich, nein, herzlich voneinander, deponiert die besten Wünsche für anstehende Skiferien respektive Veloexpeditionen ... und geht seiner Wege.
Unsere Ausatmer nach dem Verlassen des Hauses haben die Temperatur in der Stadt um 3 Grad steigen lassen. - Eine dumpfe Frage bleibt allerdings zurück: Was haben wir denn eigentlich anders erwartet?
PS1: Der Bericht, den wir von 'Felix Fröhlich' erhalten, soll natürlich der zusätzlichen juristischen Absicherung eines möglichen Werkzeuglieferanten dienen.
PS2: Der Name 'Felix Fröhlich' ist logischerweise völlig aus der Luft gegriffen, die Story ist es nicht.
PS3: Sollte 'Felix Fröhlich' wider Erwarten diese Glosse zu Gesicht bekommen, wird er sie mit Bestimmtheit richtig einzuordnen wissen.
